Chronik der Basketball Abteilung

Vom "Streetball" zum Basketball

Mit zwei Fußbällen auf dem Freiplatz des TSV Oerlenbach hielt der Gründer der Basketballabteilung, Lehrer Peter Iberl, im September 1971 das erste Training für die Jugend der Großgemeinde. Aus diesen Neigungsgruppen, heute nennt man es „Sportarbeitsgemeinschaft Schule und Verein“ (SAG) entwickelte sich 1973 die heutige Basketballabteilung. Der Pädagoge wollte über Vereinsgrenzen hinweg für alle Jugendlichen der Großgemeinde in Zusammenarbeit mit der Schule qualifizierte leistungs-und auch breitensportorientierte Trainingsarbeit leisten. Unter diesen Zielsetzungen schlossen sich die Vereine TSV Oerlenbach, TSV Ebenhausen und FC Eltingshausen zusammen.

Erste Erfolge

Man startete mit einer männlichen und einer weiblichen Jugendmannschaft in die Saison 1973/74. Abteilungsleiter wurde Herrmann Zimmermann, Trainer und Schiedsrichter Peter Iberl. Die Mädchen erreichten schon im zweiten Jahr ohne Niederlage die erste unterfränkische Meisterschaft, vier Spielerinnen standen in der Unterfrankenauswahl: Cornelia Heger, Gerlinde Mantel, Maria Thierstein und Christine Kos. Leider trat der FC Eltingshausen schon nach einem Jahr aus der SG aus. In der zweiten Saison kam noch eine Männermannschaft hinzu. Für die Mädchen ging der Weg nach oben weiter. Nach der erneuten unterfränkischen Meisterschaft erreichte die SG 1978 in Bamberg den ersten nordbayerischen Meistertitel. Bei der bayerischen Meisterschaft spielte man gegen die Spitzenvereine Wasserburg, Bayern München und bezwang Post Nürnberg, was den 3. Platz in Bayern bedeutete.

Nordbayerischer Meister 1978: v.h.l: Abteilungsleiterin Stefanie Gündel, Edeltraud Karch (†), Gabi Karch, Elke Braun, Andrea Weiglein, Trainer Peter Iberl, Ulrike Zänglein, Annemarie Braun, Ingrid Stößer, Rosemarie Karch, Ulrike Kügel

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